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Stehen wir in der Schuld armer Länder? Dem liberalen Nationalisten David Miller und anderen Philosophen gehen Pogges und Singers Forderungen zu weit. Ist eine solidarische Gesellschaft nicht die beste internationale Hilfe?
Theologisch akzentuierte Kapitalismuskritik hat heutzutage Seltenheitswert. Patrick Kaczmarzcyk leistet sie in seinem neuen Buch „Raus aus dem Ego-Kapitalismus“. Seine Analyse und Kritik sind zugleich eine spannende Entdeckungsreise der christlichen Soziallehre.
Geht es nach schwedischen Forschern, muss das EU-Zulassungsverfahren für Pestizide reformiert werden. Hintergrund ist ihre aktuelle Studie, die belegt: Agrochemiekonzerne haben Toxizitätsstudien zurückgehalten, die Entwicklungsstörungen des zentralen Nervensystems nachweisen.
Gibt es internationale Hilfspflichten? Wenn ja, wie weit gehen sie? Die meistdiskutierte Antwort stammt von Peter Singer.
Wir müssen die Energie intelligenter nutzen. Das wohl größte Potential liegt bei der Nahrungsenergie.
Die Wirtschaftsprogramme vieler rechtspopulistischer Parteien sind geprägt von neoliberalem Gedankengut. Der Markt ist gut, staatliche Eingriffe und Steuern schlecht. Warum diese Nähe auf den zweiten Blick nicht überraschend ist.
Die Nutzung der künstlichen Intelligenz scheint demokratisiert zu sein, jeder kann sich auf den Portalen der Open AI anmelden. Sind auf KI-gestützte Geräte und Verfahren ein weiterer Baustein zur technologischen Vervollkommnung unserer Welt?
ChatGPT generiert sprachliche Äußerungen ohne Bezug zu Weltwissen, meint Ute Schmid, Professorin für Kognitive Systeme. Dennoch könne der Einsatz von KI sinnvoll sein, wenn sie die Lebensqualität und Kompetenzen von Menschen erweitert.
Beim World Health Summit im Oktober wird das Virchow-Komitee zum zweiten Mal den gleichnamigen Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der globalen Gesundheit vergeben. Doch das Global-Health-Verständnis der Virchow-Stiftung hat Schlagseite.
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